Prävention und Gesundheitsberatung

Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, dass den meisten meiner Patienten eine ausführliche Beratung am Wichtigsten ist. Deshalb hat sich der Schwerpunkt meiner Tätikeit verlagert.

Ich helfe Ihnen gerne bei der Erklärung von Arztberichten oder Laborbefunden. Anlaysiere Ihre Ernährungstagebücher und erkläre Ihnen alternative Heilmethoden oder kann Ihnen Möglichkeiten der ergänzenden Therapiemöglichkeiten zur Schulmedizin aufzeigen. Selbst wenn ich nicht alle Therapien selbst durchführen kann / darf, habe ich mittlerweile ein gutes Netzwerk von Therapeuten und Ärzten, die Ihnen dann aktiv weiterhelfen können.

Manchmal ist es auch einfach wichtig dem behandelndem Arzt die richtigen Fragen zu stellen, auf welche man selbst entweder nicht kommt oder in der Kürze der Zeit einfach vergisst zu stellen - auch dabei helfe ich Ihnen gerne und bereite Sie auf Ihren nächsten Arzttermin vor.

Zur Prävention gehören viele Punkte wie zum Beispiel:

• Ernährung
• Bewegung
• Stressreduzierung
• Selbstreflexion

Unterstützend können auch hier bewährte Therapien zur Anwendung kommen wie z.B. Akupunktur, Homöopathie, Schüsslersalze oder Bachblüten.

Beispiel Stress:

Stress ist allgegenwärtig in unserer Gesellschaft. Jeder nimmt Stress anders war und geht unterschiedlich mit ihm um. Doch was ist wenn wir es nicht mehr schaffen? Burn out, Bore out, Depression, Angstörungen, Schmerzen - all das können Zeichen sein, dass etwas Grundlegendes im unseren Alltag nicht mehr rund läuft. Sätze wie: "Ich muss das noch fertig machen", "Ich hab doch immer alles gemacht, es hat sich doch nichts verändert", "Immer wenn ich Urlaub habe, werde ich krank", "Ich habe keine Zeit für eine Erkältung" oder "Es ist aber wichtig". Das sind alles Sätze, die zunehmen.

Und dann kam auch noch Corona. Logdown. Kein Kontakt zu Familienmitgliedern, Freunden. Homeoffice, Homeschooling. Keine Kinderbetreuung. Quarantäne. Der Verlust von lieben Menschen.

Aber auch das Gegenteil wie "Work Life Blance", "Familienzeit", "Auszeit", "Achtsamkeit" ,"Sabbatjahr" oder  "Zusammenhalt" haben Einzug gehalten.

Wann hört "gesunder Stress" auf und fängt "krankhafter Stress" an? Gibt es das überhaupt? Wie steht es mit Ihrer Selbstreflexion?